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Die von RS Plus FOS TT organisierte Abschlussfahrt der Abschlussklasse FOS 12 war ein echtes Abenteuer. Freiburg und seine Umgebung boten jede Menge beeindruckende Erlebnisse: Spaziergänge durch die Altstadt, Ausflüge nach Basel und Straßburg, Entspannung im Wasserpark und sogar ein Konzertbesuch. Die Atmosphäre der Freundschaft und der gemeinsamen Entdeckungen machte jeden Moment zu etwas Besonderem und hinterließ bei den Teilnehmern Erinnerungen, an die sie noch lange zurückdenken werden. In solchen Momenten wird besonders deutlich, wie wichtig es ist, nicht nur auf Reisen, sondern auch in anderen Bereichen des Lebens Freude zu finden. Für viele sind das nicht nur Treffen mit Freunden oder neue Eindrücke, sondern auch die Möglichkeit, kleine Unterhaltungen zu Hause zu genießen. Dazu gehören heute virtuelle Plattformen mit Spielen, bei denen die Geschwindigkeit der Auszahlungen und die Fairness der Bedingungen wichtig sind. Eine detaillierte Übersicht über Dienste mit schnellen Transaktionen finden Sie hier:anleihencheck.de– in diesem Artikel sind Plattformen zusammengestellt, die die Zeit der Nutzer schätzen und einen hochwertigen Service bieten. Der Komfort der Reise und das reichhaltige Programm haben uns daran erinnert, dass sich Freude aus kleinen Dingen zusammensetzt: sei es die richtige Wahl der Reiseroute oder eine komfortable Plattform für die Online-Erholung. So wie RS Plus FOS TT seinen Schülern einen unvergesslichen Abschluss ihrer Ausbildung beschert hat, kann auch die richtige Wahl bei digitalen Unterhaltungsangeboten eine Quelle der Freude und Leichtigkeit im Alltag sein.

Abgeordnete berichteten über ihren Arbeitsalltag

besuch1 AbgeordneteAm ersten Schultag nach den Weihnachtsferien bekam die Realschule plus und Fachoberschule Traben-Trarbach Besuch von zwei amtierenden Bundestagsabgeordneten: Aus den anliegenden Wahlkreisen kamen die Abgeordneten Lena Werner (SPD) aus dem Eifel-Wahlkreis und Carina Konrad (FDP) aus dem Hunsrück-Wahlkreis, um vom Alltag einer Bundestagsabgeordneten zu erzählen – mit all den Tücken und Schwierigkeiten, die man vielleicht im ersten Moment gar nicht bedenken mag. So stellte sich bald eine lebendige Diskussion zwischen Schülerinnen, Schülern und Abgeordneten ein, wie eigentlich im Bundestag die Kinderbetreuung funktioniert oder weshalb man, selbst wenn man krankgemeldet ist, ein Strafgeld zahlen muss, sobald man nicht an einer Sitzung teilnimmt.

besuch2 AbgeordneteInteressant waren auch die Erzählungen über den Arbeitsalltag. Insbesondere die Arbeit in der nun mittlerweile gescheiterten Ampel-Koalition weckte die Neugier. So erfuhren die Schüler, dass die tägliche Zusammenarbeit über die Parteigrenzen hinweg durchaus auch menschliche Freundschaften formt, die dann natürlich nicht plötzlich enden, wenn die Parteiführungen das Ende der Koalition beschließen. Ebenso wurde deutlich, dass man als Abgeordnete nicht unbedingt immer alles gut finden muss, was die eigene Partei gerade tut oder beschlossen hat. Beide machten deutlich, dass man eben nicht nur als Parteivertretung, sondern eben auch als individuelle Person und Vertretung des ganzen Heimatwahlkreises in Berlin tätig ist – und das muss nicht immer gut zusammenpassen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9, 10 und 12 wollten natürlich auch wissen, wie die beiden zu den anstehenden Wahlen stehen, bei denen sie noch einmal als Kandidatinnen antreten werden. Hier konnten die Abgeordneten auch einmal in den Wahlkampfmodus umschalten und erzählen, was ihnen persönlich besonders wichtig ist. Ebenso führten beide Argumente ins Feld, weshalb sie sich eine zukünftige Regierung wünschen, die die Gesellschaft wieder von Politik überzeugen kann, statt mehr Menschen zu verschrecken oder Populisten in die Arme zu treiben.

Und ehe man sich versah, waren auch schon zwei Stunden um. Nach einem gemeinsamen Foto verabschiedeten sich die Schülerinnen und Schüler in die etwas nach hinten verschobene Pause und die beiden Abgeordneten zu weiteren Terminen. In der Nachbesprechung äußerten sich die Schüler zur Veranstaltung im Sozialkundeunterricht. Besonders erwähnenswert war ihnen, dass sie es als ungerecht ansehen, dass man sich nicht einfach „straffrei“ krankmelden könnte. Außerdem fanden sie es ungewöhnlich, wie man sich auf der einen Seite menschlich durchaus mögen kann, während man sich gleichzeitig politisch in aller Deutlichkeit streiten kann.

Auf die Jugendlichen kommt nun die unterrichtliche Vorbereitung auf die Bundestagswahl zu. Vom personalisierten Verhältniswahlrecht über Erst- und Zweitstimme bis zum Vorgang der Kanzlerwahl durch den Bundestag wird die nächste Zeit im politikwissenschaftlichen Unterricht eine eindeutige Prägung haben, bevor in der Vorwoche der „echten“ Bundestagswahl die Juniorwahl erfolgt, bei der auch alle Schülerinnen und Schüler – bei uns schon mittlerweile traditionell – ihre Stimme abgeben dürfen.

News aus der Schule

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    Anfang Juni hatte unsere Schule hohen Besuch:

  • Das schönste Klassenzimmer

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    Seit kurzem steht es fest: Die 6b hat das schönste Klassenzimmer unserer Schule!

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    Deutschland 38,7% Deutschland

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